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Dr. Pegah Byroum-Wand

ist Literaturwissenschaftlerin und lebt in Berlin. Sie ist Mitarbeiterin für Wissenschaftskommunikation und Partizipation.

Pegah Byroum-Wand ist Literaturwissenschaftlerin und arbeitet seit 2021 an der TU Berlin im Verbundprojekt „Museums and Society – Mapping the Social“. Sie hat neuere deutsche Literaturwissenschaften und Geschichte an der Universität zu Köln studiert und ihre Dissertation zum Thema „Einheit der Differenz. Hybridität, Selbstablehnung und Neuverortung in der Post-DDR-Literatur“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster geschrieben.

Im Jahr 2020 konzipierte sie ein Workshop-Programm für das Projekt „Reflexionen. Koloniales Erbe im Brücke-Museum“ und war als Referentin für Diversitätsentwicklung im Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes Berlin tätig. Von 2017 bis 2019 arbeitete sie als Projektmitarbeiterin für Migration und Diversität im Rahmen der Akademieprogramme des Jüdischen Museums Berlin. Dort veranstaltete sie die internationale Konferenz „Ongoing Struggles. Antidiskriminierungsarbeit in Zeiten des Rechtsrucks“ und war im Organisationsteam der Werkstatt „Future Memories. Erinnerungskultur(en) der Migrationsgesellschaft“. Sie übernahm die Redaktion der Online-Publikation zur Werkstatt. Berufsbegleitend absolvierte Pegah Byroum-Wand eine Weiterbildung zur Diversitätsorientierten Organisationsentwicklung bei der Regionalen Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V. (RAA) Berlin.

Als Mitarbeiterin für Wissenschaftskommunikation und Partizipation erforscht sie Formate, die sich an Antidiskriminierung, Diversität, Machtkritik oder postmigrantischen Perspektiven orientieren und setzt diese im Projekt u.a. in Form der Zusammenarbeit mit einem kritischen Beirat um.

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