Seminarpublikation: Archivieren, Sammeln und Ausstellen durch Rom*nja – eine widerständige Praxis? (Wikipedia)

Die Studierenden des Seminares "Archivieren, Sammeln und Ausstellen durch Rom*nja – eine widerständige Praxis?" haben sich kritisch mit der Plattform Wikipedia und verschiedenen Möglichkeiten, mit ihr zu arbeiten, auseinandergesetzt. Dabei fokussierten sie sich unter anderem auf die Reproduktion diskriminierender Sprache, Narrative und Stereotype auf der Plattform. Es entstanden sowohl eine theoretische Überlegungen und eine Analyse bereits existierender Artikel im Hinblick auf strukturelle Diskriminierung, als auch ein Wikipedia-Artikel zur slovakischen Künstlerin Emilia Rigova.

Auszug: “Strukturelle Diskriminierung auf Wikipedia: Probleme und Herausforderungen am Beispiel des Artikels zur Fremdbezeichnung von Sinti*zze und Rom*nja”von Anastasia Hoffmann

Wikipedia kommt, als eine der am meisten benutzten Websites, eine große Bedeutung zu. Insbesondere die Verwendung Wikipedias durchmGerichte verdeutlicht die Tragweite, wobei die Reproduktion rassistischer Stereotype durch Privatpersonen ebenfalls nicht zu unterschätzen ist. Umso wichtiger ist eine diverse und kritische Autor*innenschaft.

Dieser Diversität schaden nicht nur von User*innen ausgehende Handlungen, sondern auch Maßnahmen von Wikipedia. Obwohl die Grundprinzipien Wikipedias für Offenheit, Zugänglichkeit und konstruktive Kommunikation sorgen sollen, gibt es strukturelle Nachteile für einige User*innen.

So sind Open-Source-Projekte im Allgemeinen männlich dominiert, was mit der Technikaffinität oder der vorhandenen Freizeit in Verbindung stehen könnte. Bei Wikipedia ist darüber hinaus das komplexe und vielschichte Regelwerk und Informationsnetzwerk ein weiteres Problem in Hinblick auf die Freizeit. Vor allem für Menschen ohne akademischen Hintergrund, ist der Zeitaufwand größer. Insbesondere bei „geschlossenen" – also für Bearbeitung gesperrten – Artikeln dauert es lange, eine Veränderung zu bewirken. Artikel können dann nur noch von Administrator*innen bearbeitet werden, was außerdem die Hierarchien stärkt, bei denen der Aufstieg nicht in kurzer Zeit möglich ist. Diese Machtstrukturen wirken sich nicht nur darauf aus, dass Artikel nicht geändert werden können, sondern ganze Artikel werden gelöscht. Insbesondere die gezielte Löschung und Blockierung von Frauenbiografien zeigt, dass die weit auslegbaren Regeln Wikipedias Auswirkungen auf die Vielfalt der Artikel haben können. Machtungleichgewicht ist auch in der Kommunikation ein großes Problem. So werden sexistische, beleidigende, diskriminierende und rassistische Kommentare erstellt, die Autor*innen emotional bewältigen müssen. In extremen Fällen kommt es durch die Teilhabe an Wikipedia zu Hounding- oder Stalkingfällen.

Bei der Analyse wurde insbesondere die „Studien zu Rassismuserfahrungen von Sinti:zze und Rom:nja in Deutschland" Isidora Randjelovic, Olga Gerstenberger, José Fernández Ortega, Svetlana Kostic und Iman Attia mit dem Inhalt des Wikipedia-Artikels in Verbindung gesetzt, da in dieser Studie Rassismus und Diskriminierung im Alltag von Betroffenen thematisiert werden. Um die Fremdbezeichnung zu problematisieren, wurden vor allem Bezüge zu Isidora Randjelovics Beitrag „Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze" hergestellt.

Da die Analyse des Artikels und der Diskussion nicht aus Betroffenenperspektive geschieht, sind sicherlich noch weitere Ebenen von Gewalt und Diskriminierung verborgen, die nicht erkannt wurden. Außerdem bleiben viele Probleme unbeachtet, da nur öffentlich lesbare Diskussionen und Texte Teil dieser Analyse wurden. Dennoch soll ein Eindruck von Strukturen bei Wikipedia ermöglicht werden, der die kritische Auseinandersetzung mit der Datenbank fördern soll.

Der Wikipedia-Artikel „Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶" soll vor allen dem Begriff als solchen, nicht die Gruppe der Sinti*zze und Rom*nja thematisieren. Sinti*zze und Rom*nja als ethnische Minderheit werden unter dem Artikel „Roma" dargestellt [2]. Des Weiteren gibt es einen Beitrag zum Begriffspaar, Sinti und Roma".

Der Artikel reproduziert nicht nur im Titel diskriminierende Sprache, sondern thematisiert auch Stereotype über Sinti*zze und Rom*nja. Leser*innen, denen nur die Fremdbezeichnung bekannt ist, informieren sich vermutlich nur unter diesem Artikel über Sinti*zze und Rom*nja. Es wird nicht klar formuliert, dass die Informationen sich nur auf den diskriminierenden Begriff beziehen. Es wird zu Beginn lediglich auf die Mehrdeutigkeit [4] verwiesen, obwohl auch eine direkte Weiterleitung zum „Roma"-Artikel möglich wäre, wie an dem Artikel „Sinti und Roma" zu sehen ist:

“Dieser Artikel behandelt ein im deutschen Sprachraum verwendetes Wortpaar zur Bezeichnung (eines Teils) der Minderheit der Roma und ihrer Untergruppen. Zur Roma-Minderheit im Allgemeinen und zur Gesamtbezeichnung„Roma" siehe Roma."

Obwohl im einführenden Abschnitt „fahrendes Volk" und „, Sinti und Roma" verlinkt sind, gibt es nämlich keinen Verweis auf den „Roma"-Artikel. Leser*innen müssten daher mehreren verlinkten Seite folgen, um etwas über die ethnische Minderheit zu erfahren. Umso problematischer sind die reproduzierten Stereotype unter dem Artikel die Fremdbezeichnung.

In dem einleitenden Abschnitt wird zwar auf die Diskriminierung durch den Begriff eingegangen, es wird aber auch eine Gegenposition dargelegt. Diese wird mit einem Zeitungsartikel belegt. [5] Diese unwissenschaftlichen Belege wurden von Hanna Steinert in ihrem Text „Feministische Kritik an und in der Wikipedia“ kritisiert, können im Fall von Minderheiten aber negativ sowie positiv sein. [6] Einerseits können dadurch falsche Positionierungen in Wikipedia verbreitet werden, andererseits bekommt eine marginalisierte Gruppe somit die Möglichkeit, für sich selbst zu sprechen. Würde man die Informationen nur über wissenschaftliche Beiträge erschließen, wäre dies eingeschränkt. Dennoch lässt dieser Textabschnitt vermuten, das die rassistische Fremdbezeichnung von einigen nicht als diskriminierend wahrgenommen wird:

„Viele Roma und Sinti sowie Jenische weisen den Ausdruck als diskriminierend zurück. Eine Minderheit verwendet ihn hingegen für sich selbst oder lehnt ihn zumindest nicht ab." [7]

Entgegen der Wirkung dieses Textabschnitts, sagt der Betroffene jedoch nicht, dass die Fremdbezeichnung nicht diskriminierend sei. Er betont sogar die Ebene der Diskriminierung und fordert deshalb eine Aneignung dieses Begriffs als widerständige Praxis. [8] Abgesehen davon ist der Artikel hinter einer Paywall, sodass dieser für Leser*innen nicht frei zugänglich und nachvollziehbar ist.

Neben einer komplexen Satzstruktur zu Beginn des Abschnitts „Heutige Wortbedeutung", die für Leser*innen herausfordernd sein kann, ergeben sich noch weitere Probleme. Es werden zwei unterschiedliche Verwendungen des Begriffs erklärt, wobei die zweite die Fremdbezeichnung für Sinti*zze und Rom*nja betrifft:

„»Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶" als ethnische Gruppe in einem kulturalistischen oder biologistischen Verständnis. Eine gleichfalls als unstet bis hin zum , Nomadentum", als ungebunden, deviant oder delinquent beschriebene Lebensweise gilt als unveränderliches Merkmal. Dieses Konzept geht zurück auf die völkerkundlich orientierte Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶k̶u̶n̶d̶e̶ des ausgehenden 18. Jahrhunderts und ist bis heute wirksam. Im Rahmen dieses Konzepts wurde und wird „Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶" als Sammelname auf die Gruppe der Roma bezogen, im Nationalsozialismus exklusiv." [9]

Begriffe wie unstet, deviant und delinquent sind nicht für eine breite Leserschaft verständlich und verschleiern die zutiefst negativen und diskriminierenden Stereotype. Der Verweis auf den Ursprung in der „̶Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶k̶u̶n̶d̶e̶", die bis heute wirksam wäre, könnte auf Leser*innen so wirken, als sei dieses Konzept wissenschaftlichen Ursprungs und vertretbar. Weiter im Artikel heißt es:

„Zugleich mit einer diskriminierenden kam eine ebenfalls abgrenzende romantisierende Sichtweise auf, die negative Stereotype positiv umwertete." [10]

Durch diesen Teil wirkt es so, als wären diese positive Stereotype nicht ebenfalls diskriminierend.

Auffällig ist, dass die Fremdbezeichnung einige Male in Anführungszeichen gesetzt wird, was sich nicht durch den ganzen Artikel durchzieht. Durch solche Markierungen kann zumindest markiert werden, dass dieser Begriff ein Konstrukt ist und keine reale Gruppe beschreibt. Randjelovic zufolge ist aber auch die Wiederholung des Begriffs abzulehnen, da diese Stereotype und Beleidigungen reproduziert. [11] Ein User in der aktuellen Diskussion verweist darauf, dass die Bezeichnung „Z-Wort" auch noch nicht problematisiert sei, obwohl es in direktem Zusammenhang zur Fremdbezeichnung steht. [12] Randjelovic beschreibt auch diese Alternative als die Diskriminierung reproduzierend. Insbesondere durch die Kennzeichnung von Sinti*zze und Rom*nja mit einem „Z" zur Zeit des Nationalsozialismus sowie bei einzelnen Landeskriminalämtern bis in die 1980er, wäre diese Bezeichnung ebenfalls als diskriminierend einzuordnen [13].

Im Wikipedia-Artikel wird auf aktuelle Entwicklungen verwiesen, wobei deren Aussagen teilweise undifferenziert sind:

„Aus dem Sprachgebrauch deutschsprachiger staatlicher und nichtstaatlicher Verwaltung, der Justiz, großer gesellschaftlicher Institutionen wie der Gewerkschaften oder der Kirchen, internationaler Behörden und der Politik ist der Begriff „Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶" inzwischen verschwunden. Er wird auch in den Medien kaum noch gebraucht. Eigenbezeichnungen wie Roma oder Sinti haben andere Bedeutungen und andere Konnotationen als die Fremdbezeichnung. Sie lassen sich daher nicht mit ihr gleichsetzen, sondern lösen sie mit eigenständigen Inhalten ab."

Der Begriff wird möglicherweise nicht mehr in der öffentlichen Kommunikation verwendet, er wird aber nicht in Gänze im Sprachgebrauch der internen Kommunikation ersetzt worden sein. Es stellt sich dabei auch die Frage, ob die Konnotationen von „Sinti und Roma" in jedem Zusammenhang neu sind. Im gesamten Artikel stet die Verbindung von der rassistischen Fremdbezeichnung

Im gesamten Artikel steht die Verbindung von der rassistischen Fremdbezeichnung zum „Nomadentum“ im Vordergrund. So wird auch unter der Überschrift „, ‚Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶‘ und 'zigeunerische Lebensform" nur auf dieses Stereotyp eingegangen. So zeigt sich bei einem Interview der „Studie zu Rassismuserfahrungen", dass die Fremdbezeichnung nicht mit Nomadentum gleichgesetzt ist, sondern unter anderem mit einer vermeintlich unzivilisierten Lebensweise: „I...] Die guckt verwundert in die Wohnung und sagt: Wow, ihr habt ja'n Bett. Meine Mama hat gesagt, ihr schlaft auf Strohsäcken.“ […] (Junge Sintizze - Neue Bundesländer, in den 1980 und 1990er Jahren geboren).« [14]

Es geht in diesem Zusammenhang nicht mehr nur um den Begriff als solches, sondern um ̶A̶n̶t̶i̶z̶i̶g̶a̶n̶i̶s̶m̶u̶s̶,
der deutlich vielschichtiger ist. [15] Daher sollte möglichst im einleitenden Abschnitt auf den Artikel zu „̶A̶n̶t̶i̶z̶i̶g̶a̶n̶i̶s̶m̶u̶s̶ verwiesen werden. Insbesondere durch die direkte Verbindung der Fremdbezeichnung und ̶A̶n̶t̶i̶z̶i̶g̶a̶n̶i̶s̶m̶u̶s̶ erscheint dies als eine sinnvolle Weiterleitung.

Die Verwendung der Fremdbezeichnung als Beleidigung wird auf der Seite des Wikipedia-Artikels nicht aufgegriffen. So berichten Interviewte in der „Studie zu Rassismuserfahrungen" auch von der Benutzung gegenüber nicht Betroffenen als Beleidigung:

„'Ich hab' auch gesehen, wie … Ein deutscher Junge nennt auch einen anderen deutschen Jungen: <He, Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r!> 'Die nehmen das einfach als Spaß‘ ‚Spaß als ob es nichts ist!' 'Und ein Witz sozusagen' (Romani Schülerinnen, in den 2000er Jahren geboren)".[16]

Somit ist trotz des Fokus auf den Begriff, dieser nicht vollumfänglich dargestellt. Dieser Aspekt verstärkt auch nochmals die vom Begriff ausgehende Diskriminierung gegenüber Rom*nja und Sinti*zze.

Als Fazit aus der Analyse des Artikels werden folgende Vorschläge im Diskussionsforum zur Änderung vorgeschlagen:

1. Hinweis auf den Fokus auf den Begriff, nicht auf ethnische Minderheiten, die unter anderem mit dem Begriff bezeichnet werden. Hier könnte die Umsetzung dem Artikel „ Sinti und Roma" entsprechen und zusätzlich noch im einleitenden Abschnitt darauf verwiesen werden oder zumindest der Artikel "Roma" verlinkt werden.

2. Im einleitenden Abschnitt sollte auch auf den Artikel „̶A̶n̶t̶i̶z̶i̶g̶a̶n̶i̶s̶m̶u̶s̶“ verwiesen werden, der auf mehrere Ebenen der Diskriminierung hinweist; Teil davon ist auch die Fremdbezeichnung

3. Umformulierung des Textabschnitts von „positiven Stereotypen", um deutlich zu machen, dass diese auch diskriminierend sein können und keinen Gegensatz zu diskriminierenden Vorurteilen darstellen

4. Umformulierung des Abschnitts „Heutige Wortbedeutung", in dem es keine Belege gibt und der in schwer verständlicher Sprache geschrieben ist.

5. Der Vorschlag, den Begriff konsequent im gesamten Artikel in Anführungszeichen zu setzen, um zu betonen, dass es um den Begriff geht.

6. Unterstützung des Diskussionsbeitrags von ChickenS vom 03.06.2023, indem auf den Beitrag „Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze" von Isidora Randielović verwiesen wird. Dort erklärt sie, warum das „Z-Wort“ problematisch sei.

Über diese Analyse hinaus wäre es auch interessant sich die Artikel zu Fremdbezeichnung in unterschiedlichen Sprachen anzuschauen oder noch einen genaueren Blick auf Artikel zu werfen, die in entfernterem Zusammenhang zu Sinti*zze und Rom*nja stehen, dabei insbesondere Themen, die von intersektionaler Diskriminierung betroffen sind.

Wichtig bleibt, auf das kritische Lesen von Wikipedia-Artikeln zu appellieren und auf Exklusion, Diskriminierung und Rassismus als Teil von Wikipedia, aber auch der Gesamtgesellschaft aufmerksam zu machen.

Was die Ziele von Wikipedia angeht, ein offeneres und diverseres Open-Source- Projekt zu werden, gibt es viele strukturelle Problem auf unterschiedlichen Ebenen. Um dem entgegenzuwirken, gibt es unterschiedliche Maßnahmen von Wikipedia oder dessen User. [17] Diese versuchen niedrigschwellige Angebote zu schaffen, um die Sichtbarkeit von marginalisierten Gruppen zu stärken oder die Partizipation an Wikipedia zu fördern.

[1] Der Begriff wird in dieser Arbeit vermieden. Wenn er doch benutzt wird, wird er durchgestrichen geschrieben, um ihn zu problematisieren. Der Begriff ist auf der Seite des Wikipedia-Artikels nicht durchgestrichen geschrieben.

[2] Siehe : Artikel „Roma“ unter : https://de.wikipedia.org/wiki/....

[3] Siehe : Artikel „Sinti und Roma “ unter https://de.wikipedia.org/wiki/Sinti_und_Roma.

[4] Laut Wikipedia wird dieser auch umgangssprachlich für zwei Pilzarten benutzt und es gibt einen Eintrag zu einer Person mit dem Nachnahmen „Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/...(Begriffskl%C3%A4rung, zuletzt geprüft am 03.06.2023.

[5] Vgl. Wikipedia: Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶. Online verfügbar unter https://de.wikipedia.org/wiki/..., zuletzt geprüft am 13.06.2023.

[6] Steinert, Hanna (2023): Feministische Kritik an und in der Wikipedia. In: kritische berichte 2023 (1), S. 58–65. DOI: 10.11588/kb.2023.1.92830.

[7| Wikipedia: Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶. Online verfügbar unter https://de.wikipedia.org/wiki/..., zuletzt geprüft am 13.06.2023.

[8] Vgl. Frank, Arno; Schmoll, Thomas: Wir müssen aus dieser Opferrolle raus. Spiegel Online. Online verfügbar unter https://www.spiegel.de/kultur/... b9186363ba55, zuletzt geprüft am 12.06.2023.

[9]: Wikipedia: Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶. Online verfügbar unter https://de.wikipedia.org/wiki/..., zuletzt geprüft am 13.06.2023.

[10]: Vgl. Wikipedia: Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶. Online verfügbar unter https://de.wikipedia.org/wiki/..., zuletzt geprüft am 13.06.2023.

[11]: Vgl. Randjelovic, Isidora (2019): Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze. Düsseldorf, S. 5.

[12]: Val. Wikipedia: Diskussion: Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶; ChickSR 13:29, 3. Jun. 2023

[13]: Vgl. Randjelovic, Isidora (2019): Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze. Düsseldorf, S. 2

[14]: Randjelovic, Isidora; Attia, Iman; Gerstenberger, Olga; Ortega, José Fernandez; Kostic, Svetlana (2020): Studie zu Rassismuserfahrung von Sinit:zze und Rom:nja in Deutschland. Berlin., S. 58.

[15]: Vgl. Wikipedia: Z̶i̶g̶e̶u̶n̶e̶r̶.
Online verfügbar unter https://de.wikipedia.org/wiki/..., zuletzt geprüft am 13.06.2023.

[16]: Randjelovic, Isidora; Attia, Iman; Gerstenberger, Olga; Ortega, José Fernandez; Kostic, Svetlana (2020): Studie zu Rassismuserfahrung von Sinit:zze und Rom:nja in Deutschland. Berlin., S. 61.

[17]: Zum Beispiel das Projekt „art+feminism" (siehe https: //artandfeminism.org/, zuletzt geprüft am 14.06.2023) oder das „Trust and Safety Team" auf Wikipedia (siehe https://meta.wikimedia.org/wik... Safety, zuletztgeprüft am 14.06.2023).